Weißt Du, was das Gesetze der visuellen und emotionalen Eindringlichkeit ist?
Obwohl ich keine genaue Vorstellung davon habe, was die Gesetze besagen, vermute ich stark, dass es etwas damit zu tun hat, wie Menschen auf einer analogen oder digitalen Bühne wahrgenommen werden, denn genau um dieses Thema geht es in dem Buch
in welchem mir diese Gesetze zum ersten Mal begegnet ist. Unsere Autoren schreiben:
„Die Nachhaltigkeit, wie Sie sich und Ihr Thema präsentieren wird durch die Gesetze der visuellen und emotionalen Eindringlichkeit bestimmt.“
S. 20.
Dank unserer Autoren wissen wir nun also, dass das Gesetz beeinflusst, ob unsere Zuhörer sich an das erinnern, was wir auf der Bühne erzählt haben. Lass uns nun also im Internet einmal schauen, wie genau diese Gesetze aussehen.
Was das Internet sagt
Im Internet habe ich keinen einzigen Treffer gefunden, der die Gesetzte im Detail erläutert. Alles, was mir begegnet ist, ist eine Webseite auf der ich den Autor Eberhard Schuy als Redner buchen kann, damit er mir mehr über die Gesetze verrät.
Da das Projekt Du-Bist-Grossartig.De weder über die finanziellen noch die zeitlichen Ressourcen verfügt diesen Weg einzuschlagen, ziehe ich an dieser Stelle die Trumpfkarte eines Buchbloggers: Ich wende mich an den Verlag, der mir das Buch der beiden Autoren als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat und bitte ihn per E-Mail mir dabei zu helfen hinter das Geheimnis der Gesetze zu kommen. Sobald ich eine Antwort erhalte, werde ich sie hier veröffentlichen.
Zudem sind die beiden Autoren auf LinkedIn. Bei der Veröffentlichung des Beitrages, werde ich sie via @ erwähnen und hoffe, dass Eberhard sich „opfert“ und mir einen Recherchehinweis in den Kommentaren zu diesem Blogbeitrag hinterlässt, der uns eine Antwort auf unsere heutige Frage liefert.
Fazit
Es tut mir leid, dass ich die heutige Frage nicht im Rahmen meiner Internetrecherche beantworten konnte. Möglicherweise steckt die Antwort auf meine Frage ja auch in dem Buch unserer Autoren und sie ist mir beim Lesen schlichtweg entgangen. Doch wie sagt die Maus so schön „wer nicht fragt bleibt dumm.“ Wir sind jetzt zwar noch kein Stück schlauer, doch mir etwas Glück, finden wir dank dem Verlag oder LinkedIn schon bald eine Antwort auf unsere heutige Frage.
Lesedauer & Kategorie
Schnellnavigation
Buchcover zum Beitrag
Schlagwörter
Autor
Schnellnavigation
Buchcover zum Beitrag
Schlagwörter
Datum & Autor
Kommentiere den Beitrag
Was passiert nach Deinem Kommentar?
Nachdem Dein Kommentar durch uns geprüft wurde, wird er freigegeben* und erscheint unter diesem Beitrag zusammen mit dem von Dir angegebenen Namen. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Sie dient uns an dieser Stelle in erster Linie zum Schutz vor Spam. Wenn Du Deine E-Mail-Adresse nicht hier angeben möchtest, kannst Du den Kommentar auch gern auf einem unserer Social Media Profile posten.
*Spam und Kommentare, die nur einen Backlink für die eigene Seite zum Ziel haben, werden einfach gelöscht. Nimm gern Kontakt mit uns auf und lass uns die Möglichkeiten eines Sponsored Post besprechen, wenn Du gern einen thematisch passenden Backlink unter einem bestimmten Beitrag platzieren möchtest.
Hallo Maria,
here I am,
ein wenig zufällig bin ich auf deinen Blogeintrag gestoßen und hoffe nun zumindest etwas zur Klärung deiner Frage beitragen zu können.
Ich gehe einmal mal auf den entsprechenden Satz ein, der da lautet:
„Die Nachhaltigkeit, wie Sie sich und Ihr Thema präsentieren, wird durch die Gesetze der visuellen und emotionalen Eindringlichkeit bestimmt.“
Direkt im nächsten Satz gehen wir darauf ein, indem wir schreiben:
„Wie Eindrücke im Kopf auch optisch immer wieder abgerufen werden können und sie uns lange vor Augen bleiben – in der Musik würde man von einem Ohrwurm sprechen, erklären wir in diesem Buch.“
Mir scheint, der Aufhänger liegt im verwendeten Ausdruck:
„… Die Gesetze …. der visuellen und emotionalen Eindringlichkeit.
OK, ich definiere und relativiere den Begriff -Gesetze- , wie von mir, und ich schließe Rebekka einmal unabgesprochen ein, in diesem Kontext verwendet.
Für manche Menschen sind Gesetze manifestierte Regeln, denen man sich entweder zu unterwerfen hat, oder die, fast schon unbewusst, in unserem Fall, Rezipienten leiten. Für die Anderen sind es, zum Beispiel durch Erfahrung und Gewohnheiten, bedingte und bestätigte Automatismen, die sich im Alltag manifestiert haben.
Ich gebe dir recht, so gesehen wäre es besser, es folgendermaßen auszudrücken:
„Die Nachhaltigkeit, wie Sie sich und Ihr Thema präsentieren, wird durch die Automatismen und Gewohnheiten der visuellen und emotionalen Eindringlichkeit bestimmt.“
Hieraus ergeben sich Gesetzmäßigkeiten, die wir als Gesetze benannt haben.
Sorry, wenn dich dieser kleine Fauxpas dazu bewegt hat, vergeblich nach einem Gesetzestext zu suchen.
Um es zu verdeutlichen, ein kleines Beispiel aus der visuellen Wahrnehmung:
In unseren Breitengraden sind wir es gewohnt, von oben links nach unten rechts zu schauen, so lernen wir lesen und bekommen es so auch von klein auf beigebracht.
Das hat nun Einfluss auf die Art wie wir schauen, mit der wir Dinge betrachten, in der Regel und fast unbewusst von oben links nach unten rechts, es sei denn, unser Blick wird durch markante Elemente „geführt“. Eine solche „geänderte Blickführung“ kann, wenn gewollt, sehr effektiv sein. Ungewollt führt sich aber zu Ablenkungen oder unbewusst wahrgenommenen, ich nenne sie einmal: „sanften Irritationen“.
Hierauf gilt es zu achten, wollen wir eine möglichst hohe Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Aspekt erreichen, sollten wir im Vortrag visuelle Ablenkungen vermeiden.
Im Buch gibt es dazu viele Beispiele, die aus unseren Erfahrungen, „im wahrsten Sinne des Wortes“ bemerkenswert sind.
Soweit, vielleicht konnte ich etwas klären.
Nicht zuletzt bedanke ich mich aber ganz herzlich bei Dir, ich bin beeindruckt, wie reflektiert und aufmerksam du gelesen hast.
Herzlichen Dank und viele Grüße nach Berlin.
Eberhard
Hallo Eberhard,
vielen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast die Sache so detailliert zu erklären und damit meinen Wunsch im Fazit des Beitrages erfüllt hast. Du bist großartig.
Viele Grüße Maria