Was hilft gegen Angst?
Angst ist so ein nerviges Gefühl. Und sie lauert überall. In den Medien wird sie geschürt. Die Welt scheint voll zu sein von Dingen, die uns das Leben kosten können. Selbst Alltagsgegenstände verwandeln sich mit etwas medialer Fantasie plötzlich in Waffen. Mich macht diese Angst unglaublich traurig. Wenn mir jemand erzählt, dass er nicht mehr auf einen Weihnachtsmarkt geht, weil er Angst hat, dann finde ich das unglaublich schade für denjenigen, denn seine Angst hält ihn davon ab sein Leben zu genießen.
Natürlich habe auch ich immer wieder mal Angst. Sei es, dass ich nachts träume, dass jemandem etwas passiert ist und morgens gleich denjenigen anrufe, um sicherzugehen, dass es wirklich nur ein Traum ist oder wenn ich vor einer neuen Aufgabe stehe, bei der ein kleines Stimmchen in meinem Kopf die sagt, dass ich das nicht schaffe. Früher habe ich der Stimme immer geglaubt und sie hatte immer Recht.
Doch irgendwann habe ich ihr nicht mehr geglaubt und an mich geglaubt und ihr immer mal wieder bewiesen, dass ich Recht hatte. Doch das ist eine langfristige Angstbewältigungs-Strategie die Zeit und Disziplin braucht und immer mal wieder versagt.
Zum Glück hat
Stefan Merath: Die Kunst, seine Kunden zu lieben. Neurostrategie für Unternehmer aus dem
zwei schnellere und unglaublich einfache Tricks zur Hand mit denen wir unsre Ängste minimieren können:
1. Sport
„Wer Sport treibt, schüttet andere Hormone aus und das macht auf Dauer zufriedener und glücklicher.“ Als Sportmuffel kann ich das bestätigen. Ich mache nicht viel Sport, bin aber wenn ich regelmäßig Sport mache entspannter.
2. Dankbarkeit
Laut Stefan ist das Gegenteil von Angst Dankbarkeit. Wir haben immer mal Angst vor der Zukunft, denn sie ist ungewiss. Doch die Vergangenheit kennen wir und wir können Dankbar sein für jeden Moment der uns zu dem gemacht haben, der wir heute sind. Angst ist ein negatives Gefühl. Wenn wir Dankbar sind beschäftigen wir uns mit positiven Gefühlen. Wir danken dem Menschen, der an uns geglaubt hat und uns geholfen hat etwas zu schaffen. In diesem Moment, in dem wir an diesen Menschen denken haben wir ein positives Gefühl und verdrängen damit die Angst. Denn wir können nicht gleichzeitig positiv sein und Angst haben.
Wer hätte das gedacht? Jetzt die spannende Frage: Kannst Du Stefans Aussage bestätigen?
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Das Buch, das diesen Beitrag inspiriert hat, habe ich als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Das bedeutet, ich habe das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, um darüber zu schreiben.
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